LauterLeben inklusion

Inklusionscluster

Intuitiv, einfach und unkompliziert – ohne Risiko Inklusion ausprobieren

Bildlich gesprochen ist der Inklusionsbetrieb des Inklusionsclusters das „Zentrum“ oder der „Inklusionskern“.  Um dieses Zentrum befinden sich Betriebe des ersten Arbeitsmarktes mit ähnlichen betrieblichen Schwerpunkten. Diese sind nicht gemeinnützig, sondern klassische Unternehmen des ersten Arbeitsmarktes. Sie zeichnen sich aber durch Interesse und Bereitschaft für inklusive Arbeit aus.

Diese Anordnung von verschiedenen Betrieben an einem Standort in räumlicher Nähe zu einem Inklusionskern nennen wir: Inklusionscluster.

Im Inklusionscluster wirkt über Zeit die Inklusion beinahe folgerichtig intuitiv: Menschen aus den verschiedenen Betrieben des Inklusionsclusters begegnen sich, helfen einander aus und bauen Beziehungen auf.

Die Schnittstelle zwischen allen Cluster Betrieben ist in allen Belangen der Inklusionsarbeit der Inklusionsbetrieb. Er verfügt auf der Seite der potenziellen Arbeitnehmer über die Verbindungen und Kontakte zu den Sozialdiensten der Werkstätten für behinderte Menschen, zur Fachabteilung des Integrationsamtes und zu Interessenvertretungen von Menschen mit Behinderungen.

Die Abstimmungswege zwischen den Cluster Partnern sind kurz und direkt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Inklusionsbetriebes können bei voller vertraglicher Absicherung und ohne komplizierte Kommunikationswege neue Betriebe kennenlernen und neue Berufsbilder durch Hospitation und Praktikum ausprobieren. Unkompliziert und ohne Risiko für die Beteiligten.

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